KR_059 – Chinese
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Li Nan ist Journlist in Peking, derzeit zu Gast bei Freunden. Im Küchenradio erläutert er, wie die Zensur funktioniert und verrät, was Tschü in seiner Muttersprache bedeutet.
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Achim
Wieder einmal eine gut strukturierte und absolut interessante Sendung – sicherlich eine eurer besten!
Sie wirkt gut vorbereitet und stellt die Stärken eures Formates klar heraus.
Weiter so!
PS: Genau richtige Mischung von ernsthafter und chaotischer Cindy…
Achim
Wieder einmal eine gut strukturierte und absolut interessante Sendung – sicherlich eine eurer besten!
Sie wirkt gut vorbereitet und stellt die Stärken eures Formates klar heraus.
Weiter so!
PS: Genau richtige Mischung von ernsthafter und chaotischer Cindy…
Hans
also das war doch mal was … entweder kunstvolle paraphrase auf – was eigentlich? ;-) oder ihr schaut was ihr euch leisten könnt … alles in allem ein genialer einblick in die kommunikation von journalisten aus ländern, die unglaublich froh sind, dass das gegenüber eine noch grausigere diktatur hat(te). im anhören wird mir klar, wie gerne wir vergessen, was wir als gesellschaft nicht durchgearbeitet haben!
ach ja, was würdet ihr von einem KR halten mit menschen die keine ddr-verherrlichung leben? nur so als ausländer gefragt …
Hans
also das war doch mal was … entweder kunstvolle paraphrase auf – was eigentlich? ;-) oder ihr schaut was ihr euch leisten könnt … alles in allem ein genialer einblick in die kommunikation von journalisten aus ländern, die unglaublich froh sind, dass das gegenüber eine noch grausigere diktatur hat(te). im anhören wird mir klar, wie gerne wir vergessen, was wir als gesellschaft nicht durchgearbeitet haben!
ach ja, was würdet ihr von einem KR halten mit menschen die keine ddr-verherrlichung leben? nur so als ausländer gefragt …
Sheriff Limbo
Interessanter Podcast, aber blödes Telefonieren dazwishen.
Die “Authentizität”, die es bisher gab, fand ich okay, mit allem drum and dran.
Wenn Ihr aber jetzt anfängt bei dem ganzen Durcheinandersprechen, auch noch zu Telefonieren, entseht die Gefahr der berakustik.
Sheriff Limbo
Interessanter Podcast, aber blödes Telefonieren dazwishen.
Die “Authentizität”, die es bisher gab, fand ich okay, mit allem drum and dran.
Wenn Ihr aber jetzt anfängt bei dem ganzen Durcheinandersprechen, auch noch zu Telefonieren, entseht die Gefahr der berakustik.
Jan
ich fand die sendung zu einseitig.
kam mir vor als wäre das ergebnis der sendung schon vorher festgelegt.
z.b. der punkt, wie kreativ die menschen mit der zensur umgehen wurde zu sehr vernachlässigt. Ist doch ein zeichen dafür, dass sich dort die letzten jahre enorm viel getan hat.
Jan
ich fand die sendung zu einseitig.
kam mir vor als wäre das ergebnis der sendung schon vorher festgelegt.
z.b. der punkt, wie kreativ die menschen mit der zensur umgehen wurde zu sehr vernachlässigt. Ist doch ein zeichen dafür, dass sich dort die letzten jahre enorm viel getan hat.
mischa
Ich habe die Sendung gehört, nachdem die Meldung über den brutal verprügelten Umweltaktivisten Fu Xiancai durch die Medien ging. Da wirkte das Ausweichen Li Nans schon befremdlich und ich überlegte, ob er ein Kader-Journalist sein könnte oder ob er sich auch nicht zu weit vorwagen wollte.
Und wenn ihr auch sagt, da sich Journalisten nicht vorbereiten müssen (wie bei der taz-Frau), war es diesmal doch etwas schwach. Ihr habt ja schon selbst gemeint, die Hausaufgaben nicht gemacht zu haben. Was bei Lin Nan schade war, weil er so den Nachfragen ausweichen konnte. (Und klaro dachte ich, man könnte doch mal nach dem “Zwischen-den-Zeilen-Lesen” fragen, da ja in der DDR eine angebliche Strategie des Zensurumgehens war.)
Aber: Riesenlob für eine komplett englischsprachige Sendung! Und anregend war das Gespräch auf jeden Fall – somit eine bereichernde Stunde. Dank dafür.
mischa
Ich habe die Sendung gehört, nachdem die Meldung über den brutal verprügelten Umweltaktivisten Fu Xiancai durch die Medien ging. Da wirkte das Ausweichen Li Nans schon befremdlich und ich überlegte, ob er ein Kader-Journalist sein könnte oder ob er sich auch nicht zu weit vorwagen wollte.
Und wenn ihr auch sagt, da sich Journalisten nicht vorbereiten müssen (wie bei der taz-Frau), war es diesmal doch etwas schwach. Ihr habt ja schon selbst gemeint, die Hausaufgaben nicht gemacht zu haben. Was bei Lin Nan schade war, weil er so den Nachfragen ausweichen konnte. (Und klaro dachte ich, man könnte doch mal nach dem “Zwischen-den-Zeilen-Lesen” fragen, da ja in der DDR eine angebliche Strategie des Zensurumgehens war.)
Aber: Riesenlob für eine komplett englischsprachige Sendung! Und anregend war das Gespräch auf jeden Fall – somit eine bereichernde Stunde. Dank dafür.
Machmut
Fangt Ihr jetzt auch mit dem Englischkram an und fühlt Euch dabei noch wahnsinnig international. Ich jedenfalls spreche diese Sprache nicht und will sie auch nicht lernen, schade – und ade Küchenradio.
Machmut
Fangt Ihr jetzt auch mit dem Englischkram an und fühlt Euch dabei noch wahnsinnig international. Ich jedenfalls spreche diese Sprache nicht und will sie auch nicht lernen, schade – und ade Küchenradio.
philip
Machen es nächstes Mal auf Chinesisch, dann kannst ja mal wieder reinhören.
philip
Machen es nächstes Mal auf Chinesisch, dann kannst ja mal wieder reinhören.