KR307 Circus-Circus

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| 28 Kommentare

Cindy und Hemd

Onkel Andi und Doc Phil erfahren, wo Cindy die ganze Zeit war, hören Fahrstuhlmusik, besprechen das neue Studio und bestaunen einen Chat-Streik.

28 Kommentare

  1. Zur Rede JFKs: Das ist nur halb richtig, denn:


    Im Originaltext der Rede kam der Ausspruch zweimal vor:

    Two thousand years ago the proudest boast was Civis Romanus sum. Today, in the world of freedom, the proudest boast is Ich bin ein Berliner.

    Vor zweitausend Jahren war der stolzeste Satz Ich bin ein Bürger
    Roms. Heute, in der Welt der Freiheit, ist der stolzeste Satz Ich bin
    ein Berliner.All free men, wherever they may live, are citizens of Berlin, and, therefore, as a free man, I take pride in the words Ich bin ein Berliner!
    Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Bürger Berlins,
    und deshalb bin ich als freier Mensch stolz darauf, sagen zu können Ich
    bin ein Berliner!”

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ich_bin_ein_Berliner

  2. Pingback: küchenradio: 307 raus | Die Hörsuppe

  3. Sehr lustige und unterhaltsame Folge. Beim “Tätervolk” habe ich lachend auf dem Boden gelegen.

  4. onkel andis trockener humor is einfach nur geil!

  5. So spannend  Netzpolitik auch ist, bin ich froh wieder was “privates” zu hören. Das ist einer der Gründe warum  ich beim Küchenradio hängen geblieben bin ;)

  6. Das Private war für mich immer auch der Reiz am Küchenradio. Mir gefallen auch viele der thematischen Sendungen, wobei ich manche auch als “Medienradio” gehört habe. Häufig genug kommt bei den privaten Runden eben auch Unerwartetes zusammen. Und macht mir immer wieder Spa. Gern immer wieder.

  7. Habe mich königlich amüsiert. Wie meist. Vielen Dank!

  8. Mich würde es freuen, wenn es demnächst wieder ein Video dazu geben wird, aber ansonsten super Sendung. ;)

  9. Diese Fahrstuhlmusik ist der hammer, aber bitte nächstes Mal nicht mehr :) Gibs bald wieder Folgen mit Gästen oder wo ihr Leute besucht?

  10. private, ernsthafte Familienaufstellung ist feuergefährlich! seid wirklich gewarnt! 

    nicht, aber auch gaarnichts, haut auch den ‘gestandesten’ mann so um wie die eigene familienstory! 
    und das auch gerne nachhaltig.

    ladet da euch lieber jemanden mal ein, der darüber spricht, und davon erzählen kann was da alles hochkommt…. das ist interesannt. 

    lg
    m

  11. Das mit dem IPhone ist ja interessant – kann man grob eine Ursache nennen, warum es 2h dauerte? Was war besonders unintuitiv?

    • Sie hat viele Dialoge nicht verstanden. iTunes? Was ist iTunes? iCloud? Das war alles voellig unklar und verwirrend. Das gröte Problem war aber, dass nicht klar war, dass die SIM bei Vertragsverlaengerung erst aktiviert werden muss.
      Seit es eingerichtet ist, bedient sie das Teil aber sehr intuitiv. Kontakte, Bloggen, FaceTime ;)

  12. Mir haben euere letzten Sendungen sehr gefallen. Ich fand die eher zurückgenommen, informativ, unterhaltsam und auch spassig!

    Ich wei, das klingt jetzt vielleicht böse, aber nach dieser Sendung muss ich sagen, ich habe Cindy nicht vermisst! Sicher er war nach langer Zeit wieder dabei und musst so manches loswerden. Aber leider war da für _mich_ kein roter Fanden. Er sprang von einem zum anderen Thema, wirkte unmotiviert oder überambitioniert – ich kann mich da noch nicht entscheiden – es war in meinen Ohren chaotisch.

    Aber was mich wirklich störte, kaum kam mal das Gespräch auf interessante Dinge, meckerte Cindy über das Thema oder die Musik oder was wei ich. Ich habe teilweise im Auto gesessen und geschrien, dass er doch bitte einmal die anderen ausreden lät! Ich war teilweise sehr genervt, vor allem weil ich hoffte wieder eine ähnliche Sendung wie die letzten zu bekommen!

    Ich möchte Cindy nicht vertreiben o. ä., aber ich würde mir wünschen, dass sich Cindy etwas zurück nimmt! Lieber Cindy, man muss nicht jeden Satz kommentieren und manches mal ist nichts sagen auch nicht verkehrt! Hast du die Beführchtung nicht zu Wort zu kommen? Ich denke, diese Befürchtungen können dir deine Kollegen nehmen!

    In der Hoffnung auf etwas entspanntere Sendungen mit Cindy,
    Dirk

  13. Was macht Frau Katja eigentlich?

  14. Die “Fahrstuhlmusik”: War das nicht Herb Alpert & The Tijuana Brass? Würde ich auf keinen Fall als Muzak bezeichnen. Genauso wenig wie Burt Bacharach.

    Und Cindys Hemd ist klasse.

  15. Wieder mal eine super Sendung! Soviel Witz und Ironie…
    Eure Déjà-vu… ähhh…s (auf jeden Fall plural) lassen sich einfach aufklären. Ich dachte erst es läge daran, dass ihr die Sendungen der anderen nicht mitverfolgt, aber bei beiden Sendungen war zumindest Onkel Andi anwesend und bei einer Alle bis auf Frau Katja.
    Habe aber zugegebenerweise gerade erst einige Folgen nachgeholt:

    1. Las Vegas ala Fear and Loathing – Geschichte:
    Gespräch mit Onkel Andi und Cindy auf dem Balkon. Da ging es allerdings um die Planung und nicht um bereits Geschehenes.
    2. Burning man
    Piraten Sendung mit beiden “Andreas Baums”.. gegen Ende erzählt Cindy seine Impressionen des “Festivals”…

    Jetzt wei ich nicht ob ich mich deswegen schlecht fühlen soll… entweder als Klugscheisser oder “Nerd”…
    Ich hatte wohl heute viel zu viel Zeit…

    Muzak enthält ausserhalb des Kontextes Fahrstuhl oder Kaufhaus ein unglaubliches Stimmungspotenzial. Vielen Dank für diese Auffrischung einer alten Erkenntnis. Meine Umgebung wird ab heute wieder “terrorisiert”….

  16. Hallo..also ich fand Cindy jetzt gar nicht so schlecht drauf..viel mehr befremdet mich Onkel Andis Abneigung gegen die Piraten…das er sie so wenig Ernst nimmt, ist doch schon merkwürdig…setzte sich die von den Piraten angedachte Transparenz bei allen Berliner Politikern durch, wäre die Bundespressekonferenz ja wohl überflüssig..und mit ihr auch etliche Journalisten..aber das ist nur eine Vermutung..

    …aha, Cindy also demnächst in Stroosburi…hoffentlich erzählt er irgendwann mal etwas drüber und ob ihm der Grumbeeresalad oder doch der Baeckeoffe besser gemundet hat..

  17. An einer Stelle muss ich widersprechen. Bei einem Glücksspiel sollte es egal sein, ob man die Regeln kennt, oder nicht – es ist ja ein _Glück_sspiel. Ein Schimpanse hat genau die gleichen Gewinnchancen wie Cindy. — kay

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