KR369 Hotel Berlin
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Das ganze Team besucht die Großküche im Hotel Berlin, wird von einem Laufband im Foyer begrüßt und filetiert zwei Lachsforellen.
DocPhil, Cindy, Frau Katja und Onkel Andi zu Besuch bei Susanne DeOcampo-Herrmann, der Chefköchin im Hotel Berlin.
Wir waren lange nicht mehr zusammen und hatten wie gewohnt alle auf einmal viele Fragen zur: Küchenplanung, Hotelgeschichte, Filetier-Technik und zur Deutschen Blitz-Ente in Öl. Es gibt jede Menge praktischer Tipps vom Küchenprofi Frau Herrmann – immerhin Mitglied in der zehnköpfigen Nationalmannschaft der Köche Deutschlands.
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Lijbosz Nek
Juchu – Frau Katja ist zurück!
Martin
Es gibt noch Wunder – sensationell, dass das «Küchenradio»-Team wieder einmal vollständig vertreten war!
Was das Hotel betrifft, würde ich aufgrund der Internet-Situation dort vermutlich nicht übernachten wollen. Es gibt inzwischen genügend Hotels, wo schnelles Internet für alle persönlichen Geräte ohne lästige Hürden zur Verfügung steht. In den USA gehen einige Hotels inzwischen sogar so weit, schnelles WLAN ausdrücklich für die Nutzung von Netflix und anderen Streaming-Diensten zu bewerben …
onkelandi
Internet ist für Gäste mir Zimmernummer am ersten Tag gratis. Das kann beileibe nicht jedes Hotel in Deutschland von sich sagen. Aber es stimmt schon, jedes Rucksacktouristenhostel ist da weiter.
Philip Banse
Peter hat das ja offen gesagt: So lange Leute dafür zahlen, nehmen die das mit. Ich würde aber auch sagen: WLAN muss frei, ungefiltert, ohne Hürden, stabil und schnell sein. Wie Wasser. Oder der Strom. Von mir aus sollen sie es auf den Zimmerpreis aufschlagen, aber ich will mich damit einfach nicht rumschlagen, wenn ich ein Hotel komme.
Martin
Es muss für mich nicht einmal kostenlos sein – irgendwie zahlt man ja sowieso dafür … jene Hotels, die es gemerkt haben, dürften bislang eindeutig profitieren – ich schreibe es jedenfalls immer bei Tripadvisor hin, viele andere auch.
Philip Banse
Ja, es muss vor allem reibunslos funktionieren, mehrere Geraete erlauben, stabil und schnell sein – aber selbst das ist oft nicht gegeben, obwohl man zahlt.
Martin
Letztlich ist all das auch nur ein Thema, weil Roaming immer noch völlig überteuert ist und einem die Anbieter voller Stolz «Sparpakete» mit 50 MB für eine Woche oder so verkaufen …
Ralph
…endlich man fing vor lauter Entzugserscheinung schon an zu zittern.
Danke war wie immer spannend und unterhaltsam
Pingback: Vorhersage Freitag, 24.01.2014 | die Hörsuppe
Michael Meinhardt
Na eeeeeendlich… :D
Martin
Lachsforelle … Lachs oder Forelle? Im Zweifelsfall ja Forelle … :)
Ron Meschbescher
Die Lachsforelle heißt so, weil ihr Fleisch in Konsistenz und Farbe dem Fleisch des Lachses gleicht….
Robert
Lachsforellen sind in der Hauptsache Regenbogenforellen. Das Fleisch verfärbt sich rötlich, weil dem Futter farbstoffreiche Zusätze beigefügt sind.
Thomas
Da ihr von der Faszination Großküche spracht, könnte euch ein Dokumentarfilm interessieren, der zwei Azubis in zwei sehr unterschiedlichen Restaurants begleitet. Den Film kenne ich nicht persönlich, sondern von diesem Podcast, in dem der Film besprochen wurde (dort gibt es auch den Trailer):
http://www.culinaricast.de/2013/09/19/cc-090-film-ich-koch/
Philip Banse
Danke.
Rudi
Danke, nette Folge.
Irgendwie taucht sie aber nicht im mp3 feed auf.
Philip Banse
hm. Hier schon.
Rudi
Gestern Abend ist sie im Feed aufgetaucht. Passt schon:)
Pingback: Magazin 4/2014 | die Hörsuppe
hemathor
schmalsprech meets kuechenradio… vermutlich ist die frequenz deswegen auch so niedrig geworden… ;)
ansonsten war’s eine recht interessante und unterhaltsame folge… :)
Philip Banse
Was meinst Du mit Schmalsprech?
hemathor
schmalsprech.de
das ist der podcast von peter knapp, zusammen mit seinem freund attik karger. erscheint mittlerweile aber nur noch halbjaehrlich, oder so…
onkelandi
Wusste ich persönlich gar nicht. Da hat er sich aber vornehm zurückgehalten mit Eigenwerbung.
Pingback: In der Küche vom Hotel Berlin - Nante Berlin
Zazan Lupus
Es war ein Geschenk euch vier mal wieder gemeinsam poadcasten zuhören.
Schön wäre es euch vier in gemütlicher Runde, ohne Gästen, mal wieder über Gott und die Welt reden zu hören.
Danke für euern Einsatz , die zuhausegebliebenden Dorfbewohner wissen dies zu schätzen.
Decker Winters
Per Kopfhörer nicht zu ertragen: Bitte nochmal in Mono!!!