KR385 Landwehrkanal

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Blick auf Meer vor Kreta

Blick auf Meer vor Kreta

Cindy und Onkel Andi sitzen am Kreuzberger Landwehrkanal und sprechen was so anliegt: Cindys Untermieter haben versucht, bei ihm Dollar zu tauschen und in Erfahrung zu bringen, ob Berlin eigentlich gefährlich ist, worauf Cindy keine Antwort wusste. Onkel Andi war in Griechenland und ist ohne Drachmen zurückgekehrt, aber mit der niederschmetternden Nachricht, dass von unserer Zivilisation nur eine 20 Zentimeter breite, etwas dunklere Erdschicht übrig bleiben wird, außerdem entlarvt er das moderne Griechenland als eine Erfindung deutscher und englischer Romantiker, Cindy versucht ihn mit Schnurren aus dem Koran zu trösten und besteht am Ende darauf, dass nicht etwa alles gut wird, sondern schon alles gut geworden ist. Ein Küchenradio im alten Stil.

20 Kommentare

  1. Herrlich,

    Endlich wieder Cindy!!
    Und dann auch noch mit Onkel Andie!!
    Was ein Team.
    Eine Kur für die Ohren.
    Bitte mehr Cindy und Onkel, danke.

    !!

  2. Schön euch mal wieder zu hören! Diese Sendungen ohne Gast und Thema mag ich sehr.

    Aber bitte bitte künftig nicht so eine krasse links/rechts-Verteilung. Finde ich mit Kopfhörern nicht sehr angenehm zu hören. Dann sogar lieber ganz Mono.

  3. Pingback: Die letzten und nächsten 24h, Mittwoch, 08.07.2015 | die Hörsuppe

  4. Samstag Katja, Dienstag Cindy. Wow! Das alte Küchenradio lebt wieder auf. Was für ein Sommer.

  5. Hi, ich habe das Küchenradio gerade erst entdeckt und finde es super! Sehr dynamische und atmosphärische Gespräche! Bitte noch viel viel mehr davon :-)

    Jedoch habe ich zwei Kritikpunkte:

    – Es gibt keine Übersicht aller Folgen. Ich kann auch nicht direkt zu der ersten oder den Folgen in der Mitte springen. Stattdessen muss man sich Seite für Seite durchklicken. Falls ich etwas auf der Website übersehen habe, nehme ich diese Kritik natürlich sofort zurück :-)

    – Immer wieder stören die Mobilfunksignale die Aufnahme. Wenn man Kopfhörer aufhat, stört das schon sehr. Wäre es nicht möglich das Handy abzuschalten und auch den Gast darum zu bitten?

  6. Tut verdammt gut, (von) Euch zu hören! Danke für die Classic-Folge!

  7. Klasse !! Cindy & Andi bei der Wochenrückschau zuzuhören , gerne mehr davon habe es sehr vermisst.
    Auch das Katja wieder dabei ist freut mich sehr.
    Doc Phil halte das Küchenradio am Leben, den es bedeutet was.

    Gruss Zazan

  8. Endlich wieder Küchenradio.
    Klasse! Vielen Dank!!!!

  9. Schön von Euch zu hören : )

  10. Sehr schön – gleich zwei neue Sendungen in kurzer Zeit!

    ps: bitte Sätze wie “Bezirk XY soll im kommen sein” vermeiden. Das bringt nie was Gutes (für die jetzigen Bewohner).

  11. Eine Bitte an den Gesprächsführer: Unterbrich Deinen Gesprächspartner nicht und lass das “Ja” und “Mhm” während der andere spricht. Lass ihn in Ruhe reden. Man hat sonst das Gefühl der Ungeduld und das Ganze wird anstrengend anzuhören.

    • Eine Bitte an Dich, lieber Ralph: Hör Dir doch mal ein paar alte Küchenradio-Folgen an. Dann wirst Du vielleicht von alleine bemerken, dass eben dies der Küchenradio-Stil ist. Wir schönen und glätten Gespräche grundsätzlich nicht, sondern führen sie so, wie sie geführt werden. Es gibt daher keinen “Gesprächsführer”, wie Du das etwas entlarvend nennst, und Jas und Mhms werden selbstverständlich nicht unterdrückt. Küchenradio zeigt die Welt, wie sie ist. Wenn Du gepflegte Interviews ohne Ecken und Kanten lieber hast, dann hör doch einfach Radio. Grüße von Onkel Andi

  12. Hallo ihr beiden dir ihr euch unterhalten habt.

    Um mal das Thema Lichtenberg/Hohenschönhausen nach Mitternacht anzusprechen. Also speziell für andere Hautfarben/Religionen. Am besten ihr fahrt mal vorbei und schaut euch die Sache genauer an. Der Anteil an Migranten ist sichtbar. Hätte ich auch so nicht erwartet, hab da aber in einer Sozialen Einrichtung gearbeitet und bekam die Gelegenheit mein Bild dieser Stadtteile zu überdenken. Ausserdem gibts da durchaus ne Menge zu sehen und noch mehr zu tun. Müsst nur wissen wo:) ist nicht Kreuzberg, aber wer braucht schon Kreuzberg, wenn er es selbst Ideen hat.

    In diesem sinne

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