KR_073 – Weisser Ring

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| 23 Kommentare


Alexander Tietze war lange bei der Eisenbahn und kümmert sich heute um Opfer. Herr Tietze ist Mitarbeiter des Weissen Rings in Neukölln, einem Berliner Bezirk mit vielen Opfern von Gewaltverbrechen. Cindy ist anwesend, aber schmollt und schweigt.

23 Kommentare

  1. Cindy war bei dieser Folge nach den Kommentaren der vorhergehenden Folge ziemlich eingeschnappt. Wär ich auch gewesen!
    Cindy ist für mich eben ne etwas aufgedrehte, zur Selbstdarstellung neigende, etwas wirre Figur.( Ich bin übrigens dick und faul ;) )
    Aber: Cindy macht Küchenradio mit aus! Cindy in Istanbul war phänomenal! Ohne Cindy wär Küchenradio teils zu trocken, da zu ernst direkt am Thema gearbeitet wird, was zwar rein journalistisch gesehen die Qualität dieses Podcasts ausmacht aber er wär ohne Cindy teils zu straight, hätte einen zu strenge Form,…
    Gelegentlich hat mich Cindy auch schon genervt, aber er gehört dazu. Ohne ihn war KR nicht Küchenradio.

    Richtig nervig ist teils die Tonqualität, aber ich wei, dass ihr euch bemüht…

    Den aktuelle Stream find ich übrigens nicht sehr spannend, was aber an dem Interviewten liegt. Aber gut dass ihr so was gemacht habt. Der weie Ring ist ne tolle Organisation und ich hab bisher nur gutes von ihm gehört. (Hab mit einigen Sozpäds zu tun, die regelmäig Kontakt mit ihm haben..)

    Weiter so!

    Don Flop

  2. Cindy war bei dieser Folge nach den Kommentaren der vorhergehenden Folge ziemlich eingeschnappt. Wär ich auch gewesen!
    Cindy ist für mich eben ne etwas aufgedrehte, zur Selbstdarstellung neigende, etwas wirre Figur.( Ich bin übrigens dick und faul ;) )
    Aber: Cindy macht Küchenradio mit aus! Cindy in Istanbul war phänomenal! Ohne Cindy wär Küchenradio teils zu trocken, da zu ernst direkt am Thema gearbeitet wird, was zwar rein journalistisch gesehen die Qualität dieses Podcasts ausmacht aber er wär ohne Cindy teils zu straight, hätte einen zu strenge Form,…
    Gelegentlich hat mich Cindy auch schon genervt, aber er gehört dazu. Ohne ihn war KR nicht Küchenradio.

    Richtig nervig ist teils die Tonqualität, aber ich wei, dass ihr euch bemüht…

    Den aktuelle Stream find ich übrigens nicht sehr spannend, was aber an dem Interviewten liegt. Aber gut dass ihr so was gemacht habt. Der weie Ring ist ne tolle Organisation und ich hab bisher nur gutes von ihm gehört. (Hab mit einigen Sozpäds zu tun, die regelmäig Kontakt mit ihm haben..)

    Weiter so!

    Don Flop

  3. Sehr interessante Folge. Hörenswert!

  4. Sehr interessante Folge. Hörenswert!

  5. Liebe Leute,

    im Gegensatz zu Don lop finde ich den Gast der Ausgabe
    KR_073 ideal für Küchenradio (sprich hier: längeres Format),
    denn er hat sich als informiert, überlegt, eloquent und –
    für meinen Geschmack – auch sehr sympathisch gezeigt.
    [Mir will scheinen, er war der erste, der nicht als
    Duz-Kumpel im KR Gast war. *zurückdenk*]
    berhaupt kann man gerade auch dieser Folge entnehmen,
    wie seine Art zu sprechen, einen Menschen erkennbar
    macht. “La mich erleben, wie Du sprichst, und ich wei,
    wie Du tickst.” Und der “Weie Ring” ist ja vor allem mal
    die engagierte Gruppe von Menschen, die man in einer
    Notsituation auch ziemlich nah an sich heranlassen mu
    bzw. soll. Der Aspekt, hier einen Vertreter eben dieser
    Gruppe im Gespräch zu erleben, ist mir für dieses Thema
    in KR insofern ein ganz und gar zentraler/wesentlicher.
    Erhellend waren für mich dann auch wieder die Einsichten
    zum Thema.

    Zum Format KR:
    Ich finde Chaos im KR an sich gar nicht problematisch,
    hat es doch hier und da produktive Züge; schwierig ist
    es nur bei destruktiven Exzessen. Die beim Hören
    auszublenden und dabei die Sache zu verfolgen ist
    nervend, und wo es Exzesse nicht gibt, bleibt auch ein
    chaotischer Gesprächsverlauf spannend – eine Sache
    also quasi des Fingerspitzengefühls.
    Im übrigen gibt es doch alberne Quatschpodcasts
    allüberall genug. Zigarettenquote und dergleichen
    vermisse ich hier ebensowenig, wie einen Gast über
    die Musik kennenzulernen, die er selbst angeblich
    gerne und/oder angeblich oft und/oder bewut hört.
    Aber ja, die Geschmäcker sind verschieden, und so
    sollte KR vielleicht (einfach weiterhin) changieren
    zwischen sozusagen verschiedenen Modi? Ich meine:
    Ja, aber … dann mit dem richten Fingerspitzengefühl,
    welches Thema welchen Modus verträgt. Die Musik
    in KR_072 “iRights” war immanent, KR_070 “Instanbul”
    war wunderbare Unterhaltungsdoku, und KR_073 hat
    nun mir wieder ausgenommen gut gefallen! Diese drei
    – ich sage mal – KR-Verfahren aber in einer einzigen
    Sendung unterzubringen, das funktioniert in meinen
    Ohren nicht, das prallt nur unversöhnlich aufeinander.

    Gru dasber

  6. Liebe Leute,

    im Gegensatz zu Don lop finde ich den Gast der Ausgabe
    KR_073 ideal für Küchenradio (sprich hier: längeres Format),
    denn er hat sich als informiert, überlegt, eloquent und –
    für meinen Geschmack – auch sehr sympathisch gezeigt.
    [Mir will scheinen, er war der erste, der nicht als
    Duz-Kumpel im KR Gast war. *zurückdenk*]
    berhaupt kann man gerade auch dieser Folge entnehmen,
    wie seine Art zu sprechen, einen Menschen erkennbar
    macht. “La mich erleben, wie Du sprichst, und ich wei,
    wie Du tickst.” Und der “Weie Ring” ist ja vor allem mal
    die engagierte Gruppe von Menschen, die man in einer
    Notsituation auch ziemlich nah an sich heranlassen mu
    bzw. soll. Der Aspekt, hier einen Vertreter eben dieser
    Gruppe im Gespräch zu erleben, ist mir für dieses Thema
    in KR insofern ein ganz und gar zentraler/wesentlicher.
    Erhellend waren für mich dann auch wieder die Einsichten
    zum Thema.

    Zum Format KR:
    Ich finde Chaos im KR an sich gar nicht problematisch,
    hat es doch hier und da produktive Züge; schwierig ist
    es nur bei destruktiven Exzessen. Die beim Hören
    auszublenden und dabei die Sache zu verfolgen ist
    nervend, und wo es Exzesse nicht gibt, bleibt auch ein
    chaotischer Gesprächsverlauf spannend – eine Sache
    also quasi des Fingerspitzengefühls.
    Im übrigen gibt es doch alberne Quatschpodcasts
    allüberall genug. Zigarettenquote und dergleichen
    vermisse ich hier ebensowenig, wie einen Gast über
    die Musik kennenzulernen, die er selbst angeblich
    gerne und/oder angeblich oft und/oder bewut hört.
    Aber ja, die Geschmäcker sind verschieden, und so
    sollte KR vielleicht (einfach weiterhin) changieren
    zwischen sozusagen verschiedenen Modi? Ich meine:
    Ja, aber … dann mit dem richten Fingerspitzengefühl,
    welches Thema welchen Modus verträgt. Die Musik
    in KR_072 “iRights” war immanent, KR_070 “Instanbul”
    war wunderbare Unterhaltungsdoku, und KR_073 hat
    nun mir wieder ausgenommen gut gefallen! Diese drei
    – ich sage mal – KR-Verfahren aber in einer einzigen
    Sendung unterzubringen, das funktioniert in meinen
    Ohren nicht, das prallt nur unversöhnlich aufeinander.

    Gru dasber

  7. Ohne Cindy wäre das KR nicht mehr das KR und ich würde es dann nicht mehr hören wollen!

    Je nach Gast und anwesender Crew solltet Ihr natürlich weiterhin zwischen toternstem Talk *gähn* und spannenden Hörabenteuern wechseln. ;-)

    Zur Tonqualität – hörbar wird diese analog zum Wert der angewandten Hardware während der Aufnahme immer schwerer beherrschbar. Mir genügt der Klang der Outdoor-Events – zumal dann auch die Hintergrundgeräusche zur Atmo beitragen können. Ein kleiner IRiver mit automatischer Pegelsteuerung und internem Micro erzielt da schon beste Ergebnisse.

    Viele Grüe,
    Mischa

  8. Ohne Cindy wäre das KR nicht mehr das KR und ich würde es dann nicht mehr hören wollen!

    Je nach Gast und anwesender Crew solltet Ihr natürlich weiterhin zwischen toternstem Talk *gähn* und spannenden Hörabenteuern wechseln. ;-)

    Zur Tonqualität – hörbar wird diese analog zum Wert der angewandten Hardware während der Aufnahme immer schwerer beherrschbar. Mir genügt der Klang der Outdoor-Events – zumal dann auch die Hintergrundgeräusche zur Atmo beitragen können. Ein kleiner IRiver mit automatischer Pegelsteuerung und internem Micro erzielt da schon beste Ergebnisse.

    Viele Grüe,
    Mischa

  9. @mischa: Das Problem sind die 5 Mikros. Bei den Outdorr Sachen haben wir ein Mik, wunderbar keine Probleme. Das ist aber mit 5 Leuten nicht praktikabel.

  10. @mischa: Das Problem sind die 5 Mikros. Bei den Outdorr Sachen haben wir ein Mik, wunderbar keine Probleme. Das ist aber mit 5 Leuten nicht praktikabel.

  11. Also ich fand die Sendung gut. War doch sehr interessant die Arbeit des weissen Rings mal aus der Perspektive eines Ehrenamtlichen zu erleben. Für geschulte Verbandsvertreter braucht man kein Küchenradio. Auch hattet ihr seit langer Zeit mal wieder ein neues Thema. Bei iRights (KR 72) hattet ihr einen tollen Gesprächspartner, aber es handelte sich doch nur um die X-te Variation zum Thema Wikipedia und Freies Wissen.
    Cindys Kommentare habe ich schon vermisst. Obwohl, wenn Cindy Herrn Tietze die Brillenfrage gestellt hätte? Bestimmt nicht. Cindy schlägt doch immer die richtigen Saiten an naja, fast immer und falls er pünktlich ist.

  12. Also ich fand die Sendung gut. War doch sehr interessant die Arbeit des weissen Rings mal aus der Perspektive eines Ehrenamtlichen zu erleben. Für geschulte Verbandsvertreter braucht man kein Küchenradio. Auch hattet ihr seit langer Zeit mal wieder ein neues Thema. Bei iRights (KR 72) hattet ihr einen tollen Gesprächspartner, aber es handelte sich doch nur um die X-te Variation zum Thema Wikipedia und Freies Wissen.
    Cindys Kommentare habe ich schon vermisst. Obwohl, wenn Cindy Herrn Tietze die Brillenfrage gestellt hätte? Bestimmt nicht. Cindy schlägt doch immer die richtigen Saiten an naja, fast immer und falls er pünktlich ist.

  13. Szindy sollte sich auf keinen Fall einschüchtern lassen. Man kann nicht Everbodys Darling sein!

  14. Szindy sollte sich auf keinen Fall einschüchtern lassen. Man kann nicht Everbodys Darling sein!

  15. @Philip
    Sag ich doch!
    5 Mikros sind für den Hausgebrauch (keine gedämpfte Studioumgebung) meiner Meinung nach nicht mehr in den Griff zu kriegen. Da kannst Du hinterher noch soviel komprimieren und machen – es klingt später oft schlechter als die Aufnahme mit dem “einfach Mikro” auf dem Küchentisch.
    Ich hatte mir aus diesem Grund mal einen alten Mono-Kasettenrekorder auf dem Flohmarkt gekauft, weil der so einen perfekten Autopegel eingebaut hatte. Ein guter 80er Jahre Stereo-Radiorekorder bringt sogar beinahe Kunstkopfaufnahmen auf dem Kopfhörer. Keine Ahnung, warum das heute nicht mehr so gebaut wird. *seufz*
    Gut, Du hast bestimmt auch schon mit vielen Aufnahmetechniken experimentiert aber manchmal ist weniger mehr… ;-)

    PS: Macht weiter so – Tonqualität hin oder her – sowas wie das Küchenradio gibt es nicht noch einmal!

  16. @Philip
    Sag ich doch!
    5 Mikros sind für den Hausgebrauch (keine gedämpfte Studioumgebung) meiner Meinung nach nicht mehr in den Griff zu kriegen. Da kannst Du hinterher noch soviel komprimieren und machen – es klingt später oft schlechter als die Aufnahme mit dem “einfach Mikro” auf dem Küchentisch.
    Ich hatte mir aus diesem Grund mal einen alten Mono-Kasettenrekorder auf dem Flohmarkt gekauft, weil der so einen perfekten Autopegel eingebaut hatte. Ein guter 80er Jahre Stereo-Radiorekorder bringt sogar beinahe Kunstkopfaufnahmen auf dem Kopfhörer. Keine Ahnung, warum das heute nicht mehr so gebaut wird. *seufz*
    Gut, Du hast bestimmt auch schon mit vielen Aufnahmetechniken experimentiert aber manchmal ist weniger mehr… ;-)

    PS: Macht weiter so – Tonqualität hin oder her – sowas wie das Küchenradio gibt es nicht noch einmal!

  17. Freu’ mich jedes mal schon auf die nächste Folge.

    Und: Cindy soll sein, wie Cindy nun mal ist.

  18. hej und jetzt seid ihr auch schon auf spreeblicks-radio-blog-charts gelistet. unglaublicher zulauf, traffic und eine qualititive herrausforderung den Erwartungen gerecht zu werden??
    wer wei ¶ ich, hör euch weiter auch wenn es für mich manchesmal zu lang’ wird, weil ich euch beim arbeiten höre (konzentration, lachanfall, schmunzler)…

  19. hej und jetzt seid ihr auch schon auf spreeblicks-radio-blog-charts gelistet. unglaublicher zulauf, traffic und eine qualititive herrausforderung den Erwartungen gerecht zu werden??
    wer wei ¶ ich, hör euch weiter auch wenn es für mich manchesmal zu lang’ wird, weil ich euch beim arbeiten höre (konzentration, lachanfall, schmunzler)…

  20. Alle reden hier über Cindy.
    Ich möchte an dieser Stelle aber zunächst sagen: “Hut ab vor Herrn Tietze und seiner Arbeit”!!!

  21. Alle reden hier über Cindy.
    Ich möchte an dieser Stelle aber zunächst sagen: “Hut ab vor Herrn Tietze und seiner Arbeit”!!!

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