Küchenradio 
KR_153 – Surferboy
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(61 Stimmen, Schnitt: 4,30)
In jungen Jahren war Kevin McAleer Surferboy, ein auergewöhnlicher zumal, denn er konnte lesen. Heute schreibt er Bücher, die “Surferboy” heien und trinkt klaglos unser labbriges ko-Bier.
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10 Kommentare
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Christian
Die Folge hat ja ein wirklich auergewöhnliches Thema, mal wieder sehr interessant und unterhaltsam.
KR wie ich es mag
Vielen Dank
Gru
Christian
Christian
Die Folge hat ja ein wirklich auergewöhnliches Thema, mal wieder sehr interessant und unterhaltsam.
KR wie ich es mag
Vielen Dank
Gru
Christian
kulturnation.de
Nur mal schnell nach 8 min.: (könnte ich das nicht auch twittern? :-) ): Früher, als alles besser war, gab es immer eine kurze Einleitung, die den Gast “persönlich” einführte; so was wie “Ich habe den Gast eingeladen, weil …”, “XY ist hier, weil…”. Das fehlt mir doch ein bichen.
Weiter geht’s.
kulturnation.de
Nur mal schnell nach 8 min.: (könnte ich das nicht auch twittern? :-) ): Früher, als alles besser war, gab es immer eine kurze Einleitung, die den Gast “persönlich” einführte; so was wie “Ich habe den Gast eingeladen, weil …”, “XY ist hier, weil…”. Das fehlt mir doch ein bichen.
Weiter geht’s.
Gunther. G. von Göttingen aus
Wenn das so ist, sollte Kulturnation vielleicht künftig lieber öffentlich-rechtlich hören. Dort nämlich gibt es ordentliche An- und Absagen, und geschönte Stimmen, ordentliche Schnitte mit dazu. Küchenradio – und dafür liebe ich es jedenfalls und alle, die ich kenne – ist die möglichst unverfälschte Wiedergabe eines authentischen Gesprächs. Wer das nach so vielen Jahren immer noch nicht begriffen hat, der wird es auch künftig nicht verstehen.
Liebes KR-Team: Macht weiter so. Bitte so ungeschönt wie möglich.
Gunther. G. von Göttingen aus Goslar
Wenn das so ist, sollte Kulturnation vielleicht künftig lieber öffentlich-rechtlich hören. Dort nämlich gibt es ordentliche An- und Absagen, und geschönte Stimmen, ordentliche Schnitte mit dazu. Küchenradio – und dafür liebe ich es jedenfalls und alle, die ich kenne – ist die möglichst unverfälschte Wiedergabe eines authentischen Gesprächs. Wer das nach so vielen Jahren immer noch nicht begriffen hat, der wird es auch künftig nicht verstehen.
Liebes KR-Team: Macht weiter so. Bitte so ungeschönt wie möglich.
kulturnation.de
Tja, GGG, dann hast Du halt die frühen Folgen nie gehört. Schön für Dich, weil Du dann noch so vieles entdecken kannst. Von geschönten Stimmen und ordentlichen An- und Absagen lese ich in den bisherigen Kommentaren auch nichts.
Also war ich wahrscheinlich gar nicht gemeint, ich firmiere ja auch unter kulturnation.de, mit “.de” und nicht gro geschrieben. Daher: Nichts für ungut.
kulturnation.de
Tja, GGG, dann hast Du halt die frühen Folgen nie gehört. Schön für Dich, weil Du dann noch so vieles entdecken kannst. Von geschönten Stimmen und ordentlichen An- und Absagen lese ich in den bisherigen Kommentaren auch nichts.
Also war ich wahrscheinlich gar nicht gemeint, ich firmiere ja auch unter kulturnation.de, mit “.de” und nicht gro geschrieben. Daher: Nichts für ungut.
earl grey
Mit der neuen kr-Folge auf dem mp3-Spieler bin ich in Hamburg durch eine Photoausstellung gegangen (F.C.Gundlach, der “Erfinder” der Brigittefotostrecken). Während ich über einem perfekt ausgeleuchteten Damenbein meditierte, philosophierte Doc Phil über das Glücksgefühl, wenn man ganz bei einer “Sache” ist. Da könnte was dran sein, dachte ich und musste grinsen.
earl grey
Mit der neuen kr-Folge auf dem mp3-Spieler bin ich in Hamburg durch eine Photoausstellung gegangen (F.C.Gundlach, der “Erfinder” der Brigittefotostrecken). Während ich über einem perfekt ausgeleuchteten Damenbein meditierte, philosophierte Doc Phil über das Glücksgefühl, wenn man ganz bei einer “Sache” ist. Da könnte was dran sein, dachte ich und musste grinsen.