Küchenradio 
KR_065 – Hochsitz
Du bist noch kein Abonnent/+?
Hier erfährst Du mehr über
(56 Stimmen, Schnitt: 4,34)
Küchenradio in halber Besetzung, aber dafür drei Meter über Straenniveau. Onkel Andi und Cindy kommentieren am Rosenthaler Platz die Stadt zu ihren Füen. Wo einst Franz Biberkopf in Richtung Alexanderplatz gestromert sein soll, treffen sie den Wirt des St. Oberholz, des heute beliebtesten Laptop-Asyls in Mitte und schon zu Döblins Zeiten Gaststätte. Sie klären das Geheimnis von Bio-Brause und reden mit einer frisch Verlobten über Weimar, Rüsselsheim und Istanbul. Leider knackt es gewaltig. In der Leitung. Cindy braucht dringend ein neues Kabel.
- Download:
- MP3 Audio21 MB
12 Kommentare
Schreibe einen Kommentar
Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.
Sheriff Limbo
Der Techniker ist nicht an Board.
Knister, knister knäuschen. . .
Das mit den hohen Stühlen ist wirklich pffifig.
Dankeschön
Sheriff Limbo
Der Techniker ist nicht an Board.
Knister, knister knäuschen. . .
Das mit den hohen Stühlen ist wirklich pffifig.
Dankeschön
dasber
Liebe Leute,
Cindy offenbart enge Limits (wenn da mal nicht
doch latentes Spieertum hindurchwirkt), und
KR kartet nach. Aber Selbstzweifel sind ganz
unnötig, denn: Ihr seid Ihr seid Ihr seid Ihr.
Ich finde Andreas hat recht, da es spannender
ist, jemanden mal aussprechen und genau dadurch
erkennbar werden zu lassen, als z.B. dessen
Unbelehrbarkeit vorzuführen.
Und die Sache mit Berlin als Dorf. Nun, wenn das
Küchenradio “in die Welt hinaus bis vor die Tür
geht”, dann trifft es auf Nachbarn, ist doch klar.
Berlin ist keines, besteht aber aus Dörfern, und
dort das Biotop zu sondiert, wo …
KR_65 – zwei Konzepte treffen sich, und es sind
interessante Leute zu hören. – Bestens!
Gru dasber
PS. @Cindy
Das Problem mit Resolution 181 oder 242 oder
Nummersoundso ist nicht die Existenz Israels,
sondern sein Umgang mit “den Eingeborenen”.
Nach meiner Vermutung zeigt sich hier in
Wiederholung das (quasi US-)amerikanische
Motiv einer selbstvergessenen Gnadenlosigkeit
gegen die, die da waren; Reservate okay, aber …
Und nebenbei: “Fügt Euch in Euer Schicksal!”
ist eine zutiefst katholische Forderung!
dasber
Liebe Leute,
Cindy offenbart enge Limits (wenn da mal nicht
doch latentes Spieertum hindurchwirkt), und
KR kartet nach. Aber Selbstzweifel sind ganz
unnötig, denn: Ihr seid Ihr seid Ihr seid Ihr.
Ich finde Andreas hat recht, da es spannender
ist, jemanden mal aussprechen und genau dadurch
erkennbar werden zu lassen, als z.B. dessen
Unbelehrbarkeit vorzuführen.
Und die Sache mit Berlin als Dorf. Nun, wenn das
Küchenradio “in die Welt hinaus bis vor die Tür
geht”, dann trifft es auf Nachbarn, ist doch klar.
Berlin ist keines, besteht aber aus Dörfern, und
dort das Biotop zu sondiert, wo …
KR_65 – zwei Konzepte treffen sich, und es sind
interessante Leute zu hören. – Bestens!
Gru dasber
PS. @Cindy
Das Problem mit Resolution 181 oder 242 oder
Nummersoundso ist nicht die Existenz Israels,
sondern sein Umgang mit “den Eingeborenen”.
Nach meiner Vermutung zeigt sich hier in
Wiederholung das (quasi US-)amerikanische
Motiv einer selbstvergessenen Gnadenlosigkeit
gegen die, die da waren; Reservate okay, aber …
Und nebenbei: “Fügt Euch in Euer Schicksal!”
ist eine zutiefst katholische Forderung!
Tom
Sorry, aber ich teilweise bis zu zwei Minuten aussetzer.
Ein leichtes knacken hier und da wäre ja ok
aber so kann man sich das ganze doch nicht anhören.
Tom
Sorry, aber ich teilweise bis zu zwei Minuten aussetzer.
Ein leichtes knacken hier und da wäre ja ok
aber so kann man sich das ganze doch nicht anhören.
Sheriff Limbo
@ shit happen`s
Sheriff Limbo
äh ich meine
@Tom
shit happens
Sheriff Limbo
@ shit happen`s
Sheriff Limbo
äh ich meine
@Tom
shit happens
kulturnation.de
doch, kann man hören. bin aber auch seit kindheit mittel- und kurzwellentrainiert ;-)
KR 65 hatte eine schöne leichtigkeit, so wie die anderen “auentermine”.
kulturnation.de
doch, kann man hören. bin aber auch seit kindheit mittel- und kurzwellentrainiert ;-)
KR 65 hatte eine schöne leichtigkeit, so wie die anderen “auentermine”.