DI004 Morgengrauen

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| 9 Kommentare

Zu Gast heute Matthias Spielkamp, Blogger und Urheberrechts-Experte von iRights.info. Werde die Themen hier nicht auflisten, schaut auf die Linkliste (Ob ich das noch einmal mache, weiß ich nicht. #Arbeit)

9 Kommentare

  1. Pingback: Immateriblog.de - Matthias Spielkamp über Immaterialgüter in der digitalen Welt

  2. Das mit der Linkliste ist schon sehr gut, zu mal es in dieser Ausgabe um viele Webartikel ging, bzw. Bezüge dahin gab. Da ist die Linkliste schon sehr komfortabel um manches nochmal geauer nachzulesen oder tiefer in die Materie einzusteigen.

  3. Das mit der Linkliste ist schon sehr gut, zu mal es in dieser Ausgabe um viele Webartikel ging, bzw. Bezüge dahin gab. Da ist die Linkliste schon sehr komfortabel um manches nochmal geauer nachzulesen oder tiefer in die Materie einzusteigen.

  4. 10. Juni 2009 um 13:55 Uhr
    Michael H. Gerloff

    Zu dem Suchen nach Geschäftsmodellen im Print-Bereich paßt vielleicht auch die aktuelle Entwicklung bei GALORE? Nur mal so als Idee.

    Linkliste finde ich auch sehr großartig, könnte man aber vielleicht auch crowdsourcen?

    Die Assoziationen zu “Open Reichstag” fand ich so ein bissel “naja”, und wie die Masse an Links bestätigen könnte, war es diesmal sehr multithematisch; manchmal auch etwas zu viel “meinen/glauben/wissen”. Aber die beinah zwei Stunden habe ich dann doch wieder gern gehört. Vielen Dank!

  5. 10. Juni 2009 um 15:55 Uhr
    Michael H. Gerloff

    Zu dem Suchen nach Geschäftsmodellen im Print-Bereich paßt vielleicht auch die aktuelle Entwicklung bei GALORE? Nur mal so als Idee.

    Linkliste finde ich auch sehr großartig, könnte man aber vielleicht auch crowdsourcen?

    Die Assoziationen zu “Open Reichstag” fand ich so ein bissel “naja”, und wie die Masse an Links bestätigen könnte, war es diesmal sehr multithematisch; manchmal auch etwas zu viel “meinen/glauben/wissen”. Aber die beinah zwei Stunden habe ich dann doch wieder gern gehört. Vielen Dank!

  6. Vielen Dank für auch diesen Podcast, ich habe jetzt MR 1 und MR 4 verschlungen und hoffe auf viele weitere Folgen!

    Mir war es nicht zu multithematisch und ich finde nach wie vor die Meinungen aus einer mir von innen relativ fremden aber dafür umso interessanteren Welt (dem Journalismus) wirklich spannend.

    Gruß

  7. Vielen Dank für auch diesen Podcast, ich habe jetzt MR 1 und MR 4 verschlungen und hoffe auf viele weitere Folgen!

    Mir war es nicht zu multithematisch und ich finde nach wie vor die Meinungen aus einer mir von innen relativ fremden aber dafür umso interessanteren Welt (dem Journalismus) wirklich spannend.

    Gruß

  8. Erst mal vielen Dank das Ihr den Podcast macht. Sowas hat mir in meiner Themensammlung noch gefehlt. Qualitativ gut und Schwerpunkt Medien. Bin mit dieser Folge eingestiegen und werde dran bleiben.

    Und jetzt kommt der Kommentar:
    Was ich mir von Journalisten/Zeitungen erwarte – aber von sog. “Etablierten” nicht bekomme.

    Ich als Konsument der tagesaktuellen Nachrichten hätte gerne:
    – möglichst Objektive Berichterstattung (beide Seiten zum Thema)
    – keine Auslassungen oder Hinzudichtungen

    Was ich bekomme ist all zu oft beim “Nachbar” abgeschrieben und völlig ohne zu hinterfragen bzw zu recherchieren übernommen worden. Da werden Zitate im falschen Zusammenhang wiedergegeben, es werden Fakten unterschlagen, verdreht und umformuliert so wie es gerade
    der Redaktion, dem Verleger oder wessen Interessen auch immer in den Kram passen.

    Das will ich nicht lesen!

    Weitergabe, und das Aufnehmen (ins Gedächtnis!), von Information hat immer(!) mit Vertrauen zu tun. Also, vertraue ich der Quelle aus der ich gerade diese oder jene Info bekomme.
    Wird dieses Vertrauen missbraucht/verspielt ist es ein für alle mal (ja, für immer!) aus damit.

    Ich, im speziellen, würde mich bei technischen Themen für ungewöhnlich gut informiert halten.
    Und wenn ich dann speziell in den “Print”-Medien immer wieder den gleichen Sch…. lese der einfach nicht der Wahrheit entspricht, muß ich davon ausgehen das das mit anderen Themen genauso gehandhabt wird. Ich informiere mich seit geraumer Zeit immer plural. Das heißt das ich zu einem Thema, wenn es mir wichtig genug ist (da gibt’s viel), immer(!) aus mehreren Quellen informiere.
    Und diese Möglichkeit habe ich erst seit es das Internet gibt (okay, zu einem annehmbaren Preis und Zeitaufwand).
    Ich kaufe kein bedrucktes Nachrichten-Papier. Das habe ich auch schon zu Vor-Internet-Zeiten nicht getan, aus oben genannten Gründen.

    Mein Lieblings Schmu (in negativem Sinne) ist:
    “Mit dem Internet ist #Straftat begangen worden” … Muhahaha
    Das findet sich überall in den Medien! Als wenn jemand auf die Idee käme zu schreiben:
    “Mit dem *netz ist #Straftat begangen worden” *Autobahn, *Telefon, *Spinnen 😉

    Also, liefert Qualität oder geht – mit Recht – sterben.

    BTW:
    Übrigens, eine Musik-CD zu produzieren ist nicht sooo Wahnsinnig teuer wie noch vor zwanzig Jahren.
    Ein paar hundert bis tausend CDs inkl. Studio und Produktion ist eben wegen der Digitaltechnik, im Vergleich zu “früher” sehr viel billiger geworden. Die Menge (im finanziellen Sinne) an spezialisierter
    Hardware ist deutlich weniger geworden. Bei einem Studio ist heute z.B. nicht mehr die Hardware (Finanzierung/Beschaffung) das größte Problem, sondern Räumlichkeiten die gut genug gegen Außengeräusche
    abgeschirmt sind. Durch den Generalist PC liegt die Spezialisierung der Funktionen (fast) nur noch bei
    Software.

    Gruß RS

  9. Erst mal vielen Dank das Ihr den Podcast macht. Sowas hat mir in meiner Themensammlung noch gefehlt. Qualitativ gut und Schwerpunkt Medien. Bin mit dieser Folge eingestiegen und werde dran bleiben.

    Und jetzt kommt der Kommentar:
    Was ich mir von Journalisten/Zeitungen erwarte – aber von sog. “Etablierten” nicht bekomme.

    Ich als Konsument der tagesaktuellen Nachrichten hätte gerne:
    – möglichst Objektive Berichterstattung (beide Seiten zum Thema)
    – keine Auslassungen oder Hinzudichtungen

    Was ich bekomme ist all zu oft beim “Nachbar” abgeschrieben und völlig ohne zu hinterfragen bzw zu recherchieren übernommen worden. Da werden Zitate im falschen Zusammenhang wiedergegeben, es werden Fakten unterschlagen, verdreht und umformuliert so wie es gerade
    der Redaktion, dem Verleger oder wessen Interessen auch immer in den Kram passen.

    Das will ich nicht lesen!

    Weitergabe, und das Aufnehmen (ins Gedächtnis!), von Information hat immer(!) mit Vertrauen zu tun. Also, vertraue ich der Quelle aus der ich gerade diese oder jene Info bekomme.
    Wird dieses Vertrauen missbraucht/verspielt ist es ein für alle mal (ja, für immer!) aus damit.

    Ich, im speziellen, würde mich bei technischen Themen für ungewöhnlich gut informiert halten.
    Und wenn ich dann speziell in den “Print”-Medien immer wieder den gleichen Sch…. lese der einfach nicht der Wahrheit entspricht, muß ich davon ausgehen das das mit anderen Themen genauso gehandhabt wird. Ich informiere mich seit geraumer Zeit immer plural. Das heißt das ich zu einem Thema, wenn es mir wichtig genug ist (da gibt’s viel), immer(!) aus mehreren Quellen informiere.
    Und diese Möglichkeit habe ich erst seit es das Internet gibt (okay, zu einem annehmbaren Preis und Zeitaufwand).
    Ich kaufe kein bedrucktes Nachrichten-Papier. Das habe ich auch schon zu Vor-Internet-Zeiten nicht getan, aus oben genannten Gründen.

    Mein Lieblings Schmu (in negativem Sinne) ist:
    “Mit dem Internet ist #Straftat begangen worden” … Muhahaha
    Das findet sich überall in den Medien! Als wenn jemand auf die Idee käme zu schreiben:
    “Mit dem *netz ist #Straftat begangen worden” *Autobahn, *Telefon, *Spinnen 😉

    Also, liefert Qualität oder geht – mit Recht – sterben.

    BTW:
    Übrigens, eine Musik-CD zu produzieren ist nicht sooo Wahnsinnig teuer wie noch vor zwanzig Jahren.
    Ein paar hundert bis tausend CDs inkl. Studio und Produktion ist eben wegen der Digitaltechnik, im Vergleich zu “früher” sehr viel billiger geworden. Die Menge (im finanziellen Sinne) an spezialisierter
    Hardware ist deutlich weniger geworden. Bei einem Studio ist heute z.B. nicht mehr die Hardware (Finanzierung/Beschaffung) das größte Problem, sondern Räumlichkeiten die gut genug gegen Außengeräusche
    abgeschirmt sind. Durch den Generalist PC liegt die Spezialisierung der Funktionen (fast) nur noch bei
    Software.

    Gruß RS

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