MFDB006 Wolfgang Herrndorf

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| 15 Kommentare

Andreas Baum und Andrea Frey sprechen wie gewohnt über vier Bücher, diesmal stammen sie alle aus dem Rechner eines Autors.

15 Kommentare

  1. Vielleicht äußere ich mich noch mal ausführlich, für jetzt jedoch: Herrndorf, kurze Form, toll -> http://www.sukultur.de/autoren/wolfgang-herrndorf.html

    Wohlan!

  2. Werter Onkel Andi: welche Blumen? Mein Intention war es, dem geneigten Publikum Herrndorf in Kürzestform vorzustellen. Eben jenes SuKuLTuR-Heftchen, dass es u.a. in Bahnhofssüßwarenautomaten zu kaufen gibt. Apropos: Macht mal eine Küchenradiofolge mit den Verlegern: die haben bestimmt gute Geschichten zu erzählen.

    • Herzlichen Dank nochmal für das nette Lob.

      • Aber gern doch, Tante & Onkel Andi.
        Ich mag das Konzept und höre euch äußerst gerne zu; wenn man aber schon eine Sonderfolge “Wolfgang Herrndorf” aufnimmt, hätte etwas mehr Information über seine Person nicht geschadet.

        • Wir nehmen in der Regel vier Bücher zum Anlass für das Gespräch, nicht die Lebenswege der Autoren. Die Themen in den Büchern können also Vorrang vor den Informationen über den Urheber haben, wenn sich die Unterhaltung so entwickelt.

  3. Noch etwas: Könnten Sie DocPhil bitten, einen globalen MFDB-flattr-Button auf die Webseite zu löten, so dass man nicht immer nur einzelne Folgen flattret, sondern auch dem Podcast als solchen durch ein Flattr-Abo seine Verbundenheit demonstrieren und ein paar Groschen zuschustern kann? Das wäre fein.

  4. … zwei Leute, die sich an die drei Bücher, die sie zusammen von den Vieren gelesen haben, über die sie sprechen, nicht richtig erinnern können, unterhalten sich über den Genitiv, 12 monkeys, die 90-jährige Oma und den Kaffee, den sie trinken, kennen den Autor nicht richtig, verwechseln, welches der Bücher ausgezeichnet wurde und betont lässig-distanziert bleiben, was die Frage aufwirft, wieso sie diese Bücher auswählen? …

  5. “Tschick” im Theater im Kaff (Vorpommern, Stralsund) gesehen; super Textbuch, kann jetzt jeder sagen, aber über die Umsetzung kann sich jeder Asi auch sehr freuen (hab im Netz schon viel schlechtere Inszenierungen gefunden). Begegnung mit anderen Außerirdischen; immer willkommen, und eine solche kannst du haben in dieser Inszenierung. Danke an den Erfinder.

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