MFDB020 Alice Munro

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| 4 Kommentare

In einer Zeitkapsel für eine spätere Zivilisation, oder in einer Sonde, die Außerirdischen von unserer Existenz erzählen soll, dürften ihre Stories nicht fehlen. Ihr Lebenswerk – noch ist es nicht abgeschlossen – ist wie ein Kompendium des Menschsein. Es erklärt, was wir sind. Andreas Baum und Andrea Frey über vier Bücher von Alice Munro.

1. Runaway
2. Himmel und Hölle
3. Dear Life
4. Too Much Happiness

4 Kommentare

  1. Pingback: Vorhersage Donnerstag, 16.01.2014 | die Hörsuppe

  2. wieder sehr schön! vielen dank, andrea, andreas.

  3. Seufz ein Nobel-Hype schreckt mich eigentlich immer von einem Buch/Autor ab, zu einem weil die Bücher oft total interessant sind aber auch meist total ununterhaltsam. So n bissl wie Freejazz, Zwölftonmusik oder Krautrock: Ich weiß was der Autor/Komponist da gemacht hat, kann es auch nachvollziehen aber nach einiger Zeit geht es sowas von auf den Sack.
    Zu Munro selbst…mit jeder neuen Kritik, Besprechung werd ich hin und hergerissen, zwischen lesen wollen und besser sein lassen. Leider kann meine Öffentliche Bibliothek zur Zeit wg Haushaltssperre keinen neuen Bücher anschaffen, das wäre ein Ausweg gewesen…

    wie war das beim literarischen Quertett immer: ” den Vorhang zu und alle Fragen offen”

    Ach ja und da war noch…
    …soweit ich mich entsinne war die Phrase “message in a bottle” selbst bei meinem ersten Kontakt mit ihr bei The Police schon mannigfach geklaut, kann mich nur nicht mehr erinnern woher. Ist also nicht so hm creativ von Munro.

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